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Unverantwortliche Panikmache! – FPÖ zündelt mit falschen Aussagen bezüglich eines Flüchtli

Autorenbild: Markus WaldnerMarkus Waldner

Seit gestern flattern die neuen Aussendungen der FPÖ Maria Enzersdorf in die Haushalte des Ortes. Und sie sorgen mit einer absoluten Falschmeldung für Aufregung . Daher beziehen Bürgermeister Johann Zeiner und Vizebürgermeister Andreas Stöhr ganz klar Stellung.

Ein Thema der FPÖ-Aussendung ist die Schließung der Kinderkrippe in der Kaiserin Elisabeth-Straße. FPÖ-Frontfrau GR Doris Wischenbarth mutmaßt nun, dass in den zukünftig leeren Räumlichkeiten Flüchtlinge untergebracht werden sollen. Und löst mit dieser Gerüchtemacherei Ängste in der Maria Enzersdorfer Bevölkerung aus, die allerdings vollkommen unbegründet sind.

Tatsache ist, dass  der Betreiber der Kinderkrippe im August eben diese schließen wird und bisher noch kein Nachfolger für die Führung der Kinderbetreuungseinrichtung gefunden werden konnte. Absolut falsch ist aber, dass hier ein Flüchtlingslager entstehen soll. Bürgermeister Johann Zeiner betont: „Dass hier Flüchtlinge einziehen sollen, ist eine absolute Falschaussage. Ein solches Vorhaben wurde in keinem Gremium der Gemeinde Maria Enzersdorf erwähnt. Das, was Frau Wischenbarth betreibt, ist unverantwortliche Panikmache!“ Und der Ortschef sagt weiter: „Eine solche Vorgangsweise der FPÖ ist schärfstens zurückzuweisen. Ich bin entsetzt, wie hier von Seiten der FPÖ Politik betrieben wird. Dies entspricht nicht dem Stil im Gemeinderat, wie er bei uns gepflegt wird.“

Auch Vizebürgermeister Andreas Stöhr kann seinen Ärger über die Aussendung der FPÖ nicht verbergen und meint: „Ich halte die Verbreitung von Unwahrheiten seitens der FPÖ in der Woche der Bundespräsidentenwahl für einen entbehrlichen Wahlkampftrick. Traurig, dass die FPÖ solche an den Haaren herbei gezogenen Geschichten erfinden muss, um aufzufallen.“

Copyright: Marktgemeinde Maria Enzersd

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